Tipps zur Bewerbung

gts g-ts

Wenn Sie sich bei GTS bewerben möchten, lassen Sie uns ihr Anschreiben und Lebenslauf mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung aus Umwelt- und Zeitgründen ausschließlich elektronisch über unser Bewerberformular zukommen. Ihre Daten werden natürlich von uns vertraulich behandelt und verschlüsselt an uns übertragen.

 

Allgemeine Tipps rund um die Bewerbung

Eine komplette Bewerbungsmappe sollte folgende Punkte beinhalten:

  • Deckblatt mit Bewerbungsfoto
  • Anschreiben (1 Seite)
  • Lebenslauf
  • Zeugnis(se)
  • Bescheinigungen (Praktika, Weiterbildungen etc.)

Ein gutes Anschreiben ist so kurz und prägnant wie möglich und als Selbstpräsentation anzusehen. Ewig lange Ausführungen kommen bei keinem Personaler gut an. Eine Seite reicht in der Regel für ein Anschreiben völlig. Präzise Formulierungen sind im Anschreiben das A und O. Für ein überzeugendes Anschreiben sind folgende Punkte zu beachten.

Eine Einleitung ohne Informationsgehalt ist unnötig, viel lieber sollte man sofort zur Sache kommen. Das beste Argument ist der aktuelle Jobtitel. Als Einsteiger verweisen Sie auf Praktika, Projektarbeiten, Schwerpunktfächer oder einen hervorragenden Abschluss. Erfinden Sie keine Joberfahrungen oder Kenntnisse, die Sie nicht haben. Punkten Sie sofort mit dem Fakt, der im Hinblick auf die Zielposition zum aktuellen Zeitpunkt Ihrer Laufbahn am meisten für eine Eignung spricht.

Der Lebenslauf liefert die Fakten, das Anschreiben haucht ihnen Leben ein. Ein sehr gutes Anschreiben kann direkt überzeugen und am Ende das Gefühl hinterlassen: Das ist genau der Kandidat, den wir für Uns suchen. Einfacher gesagt als getan. Lediglich seinen Lebenslauf in Worten wiederzugeben, ist hierbei die falsche Lösung.

Das Anschreiben sollte unter anderem die folgenden Fragen beantworten:

  • Warum bewirbst du dich auf diese Stelle?
  • Was qualifiziert dich für diese Stelle?
  • Was für Vorteile bringst Du dem Unternehmen?
  • Welche weiteren Informationen sind für den Personalentscheider wesentlich (Gehalt, Ende des Studiums, frühester Einstiegstermin)?

 

Tipps zum Vorstellungsgespräch

Ihr Wissen über den potentiellen Arbeitgeber

Damit es nicht den Eindruck erweckt, als interessiere man sich gar nicht für das Unternehmen, sondern nur für den Job, sollte man sich im Vorfeld einige Informationen einholen. Wenn man sich diese Mühe schon vorab nicht machen möchte, hinterlässt es einen schlechten Eindruck und der Interviewer zieht Rückschlüsse auf Ihr Engagement und Interesse. Idealerweise sollte Ihnen der Name der Person, bei der das Gespräch stattfindet, bekannt sein.

Achten Sie auf Ihre Körpersprache

Die Körpersprache sagt mehr als tausend Worte aus. Ein zu lascher Händedruck, eine schlaffe Sitzhaltung oder verschränkte Arme signalisieren beim Arbeitgeber Unsicherheit und Distanz. Ganz wichtig ist auch der Blickkontakt, denn wenn man diesen meidet, kann dies als scheu und unaufrichtig interpretiert werden.

Gesprächsregeln und Ihr Lebenslauf

Hören Sie Ihrem Gesprächspartner aufmerksam zu und lassen Sie ihn ausreden. Sonst kann es so wirken, als würden Sie alles besser wissen und keine andere Meinung zulassen. Hören Sie aktiv zu und stellen Sie Fragen – dies ist erlaubt und sogar erwünscht. Sie können Ihre Notizen mit ins Gespräch nehmen und sich auch Notizen währenddessen machen. So zeigen Sie, dass Sie vorbereitet sind und sich wichtige Dinge aufschreiben wollen.

Ihr Gesprächspartner kennt sehr wahrscheinlich Ihren Lebenslauf. Von daher ist es nicht nötig, diesen exakt wiederzugeben. Gehen Sie stattdessen gezielt auf Inhalte und auf Fragen ein, die man nicht eindeutig im Lebenslauf herauslesen kann, jedoch für das Unternehmen interessant sind.

Fokus auf Gehalt, Urlaub und Spesen

Zu frühe und zu viele Fragen nach Urlaub, Kantine, Spesen und Rente sowie der Wunsch nach einer langen Kündigungsfrist kommen negativ an. Es entsteht der Eindruck, dass Freizeit und die Vorteile, die der Job bietet, im Vordergrund stehen.

Wechselgründe

Stellen Sie nicht heraus, dass Die Ihren Job wechseln möchten, da Sie Ihren Chef nicht mögen oder die momentane Firma insolvent ist. Nennen Sie den Reiz der neuen Aufgabe und den guten Ruf des potenziellen Arbeitgebers als Hauptgründe zum Wechsel.

Ein gepflegtes Erscheinungsbild ist selbstverständlich sowie auch das Informieren des Gesprächspartners, wenn man aus triftigen Gründen zu spät kommt.

Downloads